Sächsische Schweiz

Sächsische Schweiz, vom 11. 05. bis 18. 05. 2015

Nach dem Verstauen des Koffers und Platz nehmen ging‘s um 9.00 Uhr in Augsburg los,
das feine Grün der Landschaften, blühende Bäume, duftende gelbe Rapsfelder,aber beim Stau bei Dresden war der Frust doch etwas groß.
Doch das war vergangen schnell,
nach Zimmerbezug und exzellentem Abendessen mit „Zwitschern“ im Hotel.

Dresden war am Dienstag auf dem Programm,
die Sehenswürdigkeiten, aber auch die Orgelandacht in der Frauenkirche, zog uns in Bann.
Nachmittags drehten wir noch eine Runde im Schlosspark von Pillnitz,
ich glaube da gibt’s fast alle Pflanzen und Blumen –  kein Witz!

Unser Ausflug am Mittwoch in die Sächsische Schweiz,
Elbschifffahrt, Festung Königstein, Kirnitzschtal mit Lichtenhainer Wasserfall
hatten schon einen besonderen Reiz.

Am Donnerstag hatten wir einen Tag zur freien Verfügung,
jeder nach seinem Gusto und seiner eigenen Vergnügung.
In der Semper-Oper wurde der „Freischütz“ gegeben,
einige konnten diesen Genuss erleben.

Am Freitag besuchten wir die Porzellanmanufaktur, Museum und Ausstellung in Meißen,
einige kauften, aber bei den Preisen können wir noch oft verreisen.
Wir besuchten auch im Schnelldurchgang den Ort,
doch leider mussten wir bald wieder fort.

Anschließend war Besichtigung und  Weinprobe bei Jan Ulrich,
bei Käse und Brot schmeckten einige Sorten köstlich.

Am Samstag ging’s nochmal nach Dresden zum Besuch vom Neuen Grünen Gewölbe,
erst da wurde einem so richtig bewusst, „Oberer“ und  „Kleiner Mann“ sind nicht dasselbe.

Wir hatten natürlich noch für eigene Unternehmungen eine Zeit frei,
aber zur Rückfahrt waren alle pünktlich dabei.

Ein freier Tag war auch der Sonntag,
den konnte jeder genießen wie er mag.

Dank an unseren Fahrer, die Führerin, den fleißigen Helfern im Parkhotel und dem Wettergott,
wir verbrachten herrliche Tage, was uns auch neue An- und Einsichten bot

Dank allen Mitfahrern für die Pünktlichkeit, doch jetzt ist alles vorbei,
wenn’s wieder eine Fahrt gibt und wir sind gesund, sind wir wieder dabei.

Gabriele Kraus